Drei kurze Hafendämme an einander gewinkelt Keine Verzierung, kein Schnickschnack. Alles so billig wie möglich gebaut. Regelrecht und funktionell war der Hafen, denn man hat ihn in der Notstandszeit in den dreissiger Jahren gebaut.
Der Hafen wurde nach grosser Anstrengung – besonders eines Mannes, Kaufmann J.P. Lauritsen – gebaut. Nach dem Tod des Kaufmannes in 1940 errichteten ihm die Fischer ein Deckmail. Im Jahre 1939, als man den Hafen einweite, drängelten 40-50 Boote im Hafen. Später haben Immer grössere Boote und immer starkere Motoren es ermöglicht, dass immer weiniger Fischer immer meht Fisch fangen.
Bis auf den Augenblick wo die Fischerei so effiktiv war, dass die Fische im Limfjord beinahe vernichtete – und die Fischer. Nun sind nur ungefähr zehn Boote fangen Muscheln statt Fische. Es gibt doch immer eine Muschelbestrib, und das Hallo zieht Jachtleute an. Jeden Sommer kommen vieleicht 1000 fremde Boote zu besuch.
Und eben die Segelsportler bedeuten vielleicht die zukunft des Hafens. Im Jahre 1989 har eine Bewilliging der EG zwei zusätzliche Hafendämme ermöglichtm und dadurch hat man das Areal des Hafen verdoppelt. Jetzt har man Hafenplatz für 70 Boote. In verbindung mit dem Jachthafen ist ein modernes Service-Center mit Toiletten, Bad, Waschmaschine und Wäschetrockner gebaut worden. Im geleichen Gebäude gibt es eine Cafeteria.