Jegindø war im Altertum zwei Nachbarinseln, bie einer seichten Meerenge auseinander gesondert. Später hat eine langsamme Hebung des Landes die Meerenge in einde Streide flachen Wiesen und Sümpfe geänders, so dass die Insel num miteinander verbunden ist.
Es kommt doch vor, dass ein Hochwasser in Herbst den „Kringelsumpf“, den „Bjerregård Weiher“ und den „Kleinen Fjord“ überswemmt. Dann ist Jegindø wieder in zwei Teile geteilt. Glücklicherweiser dauert es nicht lange und kommt höchstens alle zehn Jahre vor.
Die gewöhnliche Verbrämung von Sumpf findet man im Osten der Insel überhaubt nicht. Auf die Stecke von „Sandkrog“ zu dem Zapfen sieht man teils Steilhänger teils grüne Hügel oder mit Gebüsch betandene Abdachungen und ein schmales, steiniges Ufer. Hier findet man fast immer einen lauer Winkel, wo es angenehm ist, auch wenn es sehr windig ud deshalb am Strande ungefällig ist. Und wenn man sich nur ein bisschen für Geologie interessiert, gibt es veil zu studieren. Es gibt u.a. eine seltene Lehmart, die man nicht anderswo in Dänemark findet.